Ich glaube, unsere Gesellschaft stirbt langsam dahin, ohne sich umzusehen, und ohne ein kühles Grab, denn wer wird bereit sein dieser Gesellschaft noch ein Stück frische Erde zu opfern, in der sie ruhen würde - indess wird die Welt sterben, und die Menschen werden Schuld sein - die Menschen werden sterben, und werden selber Schuld sein, doch allen voran, stirbt unsere Gesellschaft.
Und auch der Erde wird man kein Grab geben können, denn ohne Erde, dann wohl auch ohne uns? Oder etwa nicht? Und selbst den Menschen werden wir keine Gräber geben können - wir werden sie nicht begraben können, und doch werden sie sterben, alles wird sterben, ungeachtet dessen, was zurückgelassen wird - oder wird gar etwas zurückgelassen, was niemand haben will, wofür keiner zu bürgen vermag?
Eure Leni
Dienstag, 30. August 2011
Montag, 29. August 2011
Mittwoch, 17. August 2011
Dienstag, 16. August 2011
Freitag, 12. August 2011
And when I'm gone, just carry on, don't mourn
Rejoice every time you hear the sound of my voice
Just know that I'm looking down on you smiling
And I didn't feel a thing, So baby don't feel no pain
Just smile back
And when I'm gone, just carry on, don't mourn
Rejoice every time you hear the sound of my voice
Just know that I'm looking down on you smiling
And I didn't feel a thing, So baby don't feel no pain
Just smile back...
*Eminem - When I'm gone
Rejoice every time you hear the sound of my voice
Just know that I'm looking down on you smiling
And I didn't feel a thing, So baby don't feel no pain
Just smile back
And when I'm gone, just carry on, don't mourn
Rejoice every time you hear the sound of my voice
Just know that I'm looking down on you smiling
And I didn't feel a thing, So baby don't feel no pain
Just smile back...
*Eminem - When I'm gone
Oh mein Gott - deine Augen!!
Heute hab ich dich gesehen.
Und - oh mein Gott - deine Augen!!
Ich dachte ich sterbe!
Oh mein Gott, deine Augen!
Strahlend helles Blau....unglaublich!
Kälteschock begrüßte mich - du bist schuld, oder besser gesagt deine unglaublichen Augen...
Kaum zu glauben - ich glaube, ich habe mich in dir gettäuscht......
Heute hab ich dich gesehen.
Und - oh mein Gott - deine Augen!!
Ich dachte ich sterbe!
Oh mein Gott, deine Augen!
Strahlend helles Blau....unglaublich!
Kälteschock begrüßte mich - du bist schuld, oder besser gesagt deine unglaublichen Augen...
Kaum zu glauben - ich glaube, ich habe mich in dir gettäuscht......
Donnerstag, 11. August 2011
Du hast dich verändert.
Ich hab mich verändert.
Ich glaube, früher passten wir gut zusammen.
Doch wir haben uns verändert - und unsere Gleichheit, von uns verbannt, sitzt unterm Bett und heult - oder lacht sich einen ab - entweder, oder.
Heute habe ich dich gesehen. Drei mal...
Du hast dich verändert.
Hast du mich auch gesehen? Drei mal...
Auch ich habe mich verändert.
Meine Wunden sind fast geheilt - musstest du sie unbedingt weider aufreißen, und drin rumstochern, indem du mich nicht beachtest?
Auch wenn ich nicht mehr mit dir rede - ich Sorge mich viel mehr über dich, als du denkst.
Aber du bist glücklich.
Und ich bin es auch - meistens.
Aber du bist glücklich - nach außen hin.
Also werde ich es auch sein - nach außen hin.
Lächeln - obwohl meine Welt in mir zusammen bricht.
Winken - obwohl meine Faust doch unbedingt einmal dein Gesicht kennen lernen will.
So tun als ob - obwohl es wehtut.
Ich bin stark.
Stärker, als du denkst.
Ich werde es dir beweisen.
Ich bin stark.
Ich vergesse nicht.
Ich vergebe nicht.
Also, warte.
Warte auf den Tod und tu es weiter - mir wehtun - wenn es dich glücklich macht.
Ich lass mich nicht unterkriegen - also, versuch's doch.
Kämpfen werde ich!
Gegen dich!
Und gegen den Rest der Welt!
Um zu zeigen, dass ich stark bin!
......Du hast dich verändert.
Ich hab mich verändert......
......Ich glaube, früher passten wir gut zusammen.
Doch wir haben uns verändert - und unsere Gleichheit, von uns verbannt, sitzt unterm Bett und heult - oder lacht sich einen ab - entweder, oder.......
Ich hab mich verändert.
Ich glaube, früher passten wir gut zusammen.
Doch wir haben uns verändert - und unsere Gleichheit, von uns verbannt, sitzt unterm Bett und heult - oder lacht sich einen ab - entweder, oder.
Heute habe ich dich gesehen. Drei mal...
Du hast dich verändert.
Hast du mich auch gesehen? Drei mal...
Auch ich habe mich verändert.
Meine Wunden sind fast geheilt - musstest du sie unbedingt weider aufreißen, und drin rumstochern, indem du mich nicht beachtest?
Auch wenn ich nicht mehr mit dir rede - ich Sorge mich viel mehr über dich, als du denkst.
Aber du bist glücklich.
Und ich bin es auch - meistens.
Aber du bist glücklich - nach außen hin.
Also werde ich es auch sein - nach außen hin.
Lächeln - obwohl meine Welt in mir zusammen bricht.
Winken - obwohl meine Faust doch unbedingt einmal dein Gesicht kennen lernen will.
So tun als ob - obwohl es wehtut.
Ich bin stark.
Stärker, als du denkst.
Ich werde es dir beweisen.
Ich bin stark.
Ich vergesse nicht.
Ich vergebe nicht.
Also, warte.
Warte auf den Tod und tu es weiter - mir wehtun - wenn es dich glücklich macht.
Ich lass mich nicht unterkriegen - also, versuch's doch.
Kämpfen werde ich!
Gegen dich!
Und gegen den Rest der Welt!
Um zu zeigen, dass ich stark bin!
......Du hast dich verändert.
Ich hab mich verändert......
......Ich glaube, früher passten wir gut zusammen.
Doch wir haben uns verändert - und unsere Gleichheit, von uns verbannt, sitzt unterm Bett und heult - oder lacht sich einen ab - entweder, oder.......
Mittwoch, 10. August 2011
Es wird nie vorbei sein................
Ich weiß, es ist riskant hier meine Geschichte zu erzählen - ich habe auch nicht vor es zu tun -> eine Person mehr und ich kann damit zur Zeitung gehen... aber es ist schon irgendwie etwas konfus: ein Teil von mir will die Geschehnisse in die Welt hinaus schreien, und der andere Teil will sich verkriechen, mit niemandem sprechen und einfach verschlossen sein.
Ich vermisse mein altes Ich...
Ich weiß, dass diese Worte für diejenigen, die meine Geschichte und mein altes Ich kennen, ein Stich ins Herz sein muss, ein Schock, so als fallen sie aus 100 Meter Höhe in ein kaltes Wasserbecken...
Aber es ist die Wahrheit.
Gerne würde ich meinen Worten zustimmen, ich hab's hinter mir - doch ich kann nicht.
Ich weiß, ich bin ein schlechter Mensch, Andere dermaßen belogen zu haben, doch ist es nicht viel schlimmer, sich selbst zu belügen?
Und was hätten sie getan - was würden sie tun, wenn sie die Wahrheit kennen würden?
Sie würden sich sorgen.
Sie würden mich nie allein lassen.
Wie gern würde ich ihnen weiter in die Augen schauen und sagen: bitte macht euch keine Sorgen - alles ist gut - es ist vorbei!
Wie gern würde ich sagen: hey nicht weinen - wir sehen uns bald wieder!
Doch ich wüsste nicht, ob ich das einhalten könnte - ich weiß nicht, wie lange ich noch hier sein werde...
letztes Mal haben sie mich aufgehalten - im letzten Moment.
Es wäre so einfach gewesen - sie hätten mich nicht gerufen, ich wäre weitergegangen, ein aller letztes Mal durch die Tür hinaus - in die Freiheit - ewige Freiheit.
Doch sie haben meinen Namen gerufen, und ich bin nicht weitergegangen. Ich habe mich umgedreht, und bin aufgehalten - wurde fortgezerrt von der Freiheit - der wundervollen ewigen Freiheit, die ich hätte haben können....
Sie würden mich nie allein lassen.
Oder für immer.
Was will ich???
Ich will mein altes Ich wiederhaben - ich will die Kontrolle über mich wiederhaben - ich will nicht mehr...
will diese ganze Welt nicht mehr - diese verschissene Gesellschaft.
Doch woher kann ich wissen, ob's da, wo ich hingehe, alles besser ist?
Es ist schwer einen Ort zu finden, an den man nicht glaubt....
Dunkel gegen Hell.
Das Dunkel ist mein.
Als ich geboren wurde, war es dunkel (Dezember, 3 Uhr morgens).
Dunkel gegen Hell.
Das Dunkel ist mein.
Als ich mein erstes Bier trank, war es dunkel.
Dunkel gegen Hell.
Das Dunkel ist mein.
Als ich meinen ersten Kuss bekam, war es dunkel.
Dunkel gegen Hell.
Das Dunkel ist mein.
Als ich meine Geschichte das erste Mal erzählte, war es dunkel.
Dunkel gegen Hell.
Das Dunkel ist mein.
Das Dunkel ist mein....
Ich kann nicht mehr.
Innerlich schon lang nicht mehr.....
Frag mich: wie lang noch?
Ich sage: Ich weiß es nicht.
Wie gern würde ich ihnen weiter in die Augen schauen und sagen: bitte macht euch keine Sorgen - alles ist gut - es ist vorbei!
...doch es ist nicht vorbei.....
........es wird nie vorbei sein......niemals!
Ich vermisse mein altes Ich...
Ich weiß, dass diese Worte für diejenigen, die meine Geschichte und mein altes Ich kennen, ein Stich ins Herz sein muss, ein Schock, so als fallen sie aus 100 Meter Höhe in ein kaltes Wasserbecken...
Aber es ist die Wahrheit.
Gerne würde ich meinen Worten zustimmen, ich hab's hinter mir - doch ich kann nicht.
Ich weiß, ich bin ein schlechter Mensch, Andere dermaßen belogen zu haben, doch ist es nicht viel schlimmer, sich selbst zu belügen?
Und was hätten sie getan - was würden sie tun, wenn sie die Wahrheit kennen würden?
Sie würden sich sorgen.
Sie würden mich nie allein lassen.
Wie gern würde ich ihnen weiter in die Augen schauen und sagen: bitte macht euch keine Sorgen - alles ist gut - es ist vorbei!
Wie gern würde ich sagen: hey nicht weinen - wir sehen uns bald wieder!
Doch ich wüsste nicht, ob ich das einhalten könnte - ich weiß nicht, wie lange ich noch hier sein werde...
letztes Mal haben sie mich aufgehalten - im letzten Moment.
Es wäre so einfach gewesen - sie hätten mich nicht gerufen, ich wäre weitergegangen, ein aller letztes Mal durch die Tür hinaus - in die Freiheit - ewige Freiheit.
Doch sie haben meinen Namen gerufen, und ich bin nicht weitergegangen. Ich habe mich umgedreht, und bin aufgehalten - wurde fortgezerrt von der Freiheit - der wundervollen ewigen Freiheit, die ich hätte haben können....
Sie würden mich nie allein lassen.
Oder für immer.
Was will ich???
Ich will mein altes Ich wiederhaben - ich will die Kontrolle über mich wiederhaben - ich will nicht mehr...
will diese ganze Welt nicht mehr - diese verschissene Gesellschaft.
Doch woher kann ich wissen, ob's da, wo ich hingehe, alles besser ist?
Es ist schwer einen Ort zu finden, an den man nicht glaubt....
Dunkel gegen Hell.
Das Dunkel ist mein.
Als ich geboren wurde, war es dunkel (Dezember, 3 Uhr morgens).
Dunkel gegen Hell.
Das Dunkel ist mein.
Als ich mein erstes Bier trank, war es dunkel.
Dunkel gegen Hell.
Das Dunkel ist mein.
Als ich meinen ersten Kuss bekam, war es dunkel.
Dunkel gegen Hell.
Das Dunkel ist mein.
Als ich meine Geschichte das erste Mal erzählte, war es dunkel.
Dunkel gegen Hell.
Das Dunkel ist mein.
Das Dunkel ist mein....
Ich kann nicht mehr.
Innerlich schon lang nicht mehr.....
Frag mich: wie lang noch?
Ich sage: Ich weiß es nicht.
Wie gern würde ich ihnen weiter in die Augen schauen und sagen: bitte macht euch keine Sorgen - alles ist gut - es ist vorbei!
...doch es ist nicht vorbei.....
........es wird nie vorbei sein......niemals!
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