Montag, 25. Juni 2012

and once again please!

yeeeeaaaaaah we kissed -.- why the angry face? simpel: i hate this whole "what's between us now?" thing. And still: i've to ask him about it. 'Cause it wasn't like "let's kiss". We decided that when he shows me his abs (what i very appreciated) i should give him a kiss. So the ending was that we were lying on his bed, cuddeling and kissing same time for about 1 or 2 minutes. Then i had to take a ride home. Sad sad, i know.
But, WHAT THE HELL IS WRONG WITH US PEOPLE!? YA DON'T KISS YOUR EX-BOYFRIEND - THAT'S WHY IT'S CALLED "EX"! FOR THE LOVE OF GOD TELL ME WHAT'S WRONG!
Oh, yeah i'd like to know if that was a "nothing" kiss or "our" kiss please.

Night fellows.


Sonntag, 24. Juni 2012

Ich bin zusammen mit meiner Eifersucht

Die Gefühle werden nicht schwächer, nur weil ich sie verdängt habe. Wie eiferüschtig ich bin, das ist schon Paranoia, oder Veranlagung zum Hass weiblicher Spezies die etwas mit J. zu tun haben.
Ich lass es für mich selbst raus, ganz einfach. So wie sonst auch. Das schaff ich schon.
Ich will ihn so gern wieder sehen. Ich will ihm sagen, dass er sich Zeit zum Nachdenken nehmen soll, ob er bereit ist mit mir zusammen zu sein oder nicht, dass ich ihn will, und ihn nicht als besten Freund haben kann, weil mich das einfach krank macht, dass eine Pause von der eigenen Routine manchmal genau das ist, was man braucht.
Was er wohl sagen wird?

#exited



Am liebsten würd ich ihm nen Bitchableiter an den Kopf tackern. Ich bin nicht eifersüchtig, ich will nur, dass sie alle sterben. *achtung ironie* Mir würd's schon reichen wieder seine zu sein - und zwar zu mehr als nur 3/4, wie er gestern meinte. Dann können die anderen Weiber ihn anschauen wie sie wollen, es würde mich weniger kümmern :D

Samstag, 23. Juni 2012

Sag nicht Negerkuss

Ich beneide jeden, dem es vergönnt ist, einer anderen Spezies anzugehören, als der der Menschen. Es ist zu bezweifeln, dass andere Lebewesen genauso dumm sind, wie der Mensch, welcher Waffen entwickelt, die ihn selbst töten können.
Vermutlich ist der Mensch auch das einzige Lebewesen auf Mutter Erde, was eine solche Bandbreite von Emotionen aufweist. Zum Beispiel Liebe; würde mich jemand fragen, wie sich Liebe anfühlt, so würde ich vermutlich folgendes darauf antworten:
Bei der Liebe treten zwei verschiedene Arten von Empfindungen auf: zum Einen fühlt es sich schön an. Als wäre jeden Tag Frühling. Du liegst auf weichem Gras, hörst Vogelgezwitscher während die Sonne dich wärmt.
Und zum Anderen, fühlt es sich so an, als wärst du am Südpol. Allein. In Unterwäsche. Mit einem Dolch in deinem Torso. Dieser Dolch dreht sich und dreht sich und dreht sich. Du kämpfst gegen den eisigen Wind, gegen die Kälte, während du dein Herz so laut schreien hörst, dass dir die Ohren bluten. Du wünschst dir, du wärst tot. Aber es ist dir nicht erlaubt zu sterben, nein, du musst mit deinem Schmerz leben. Es fühlt sich schrecklich an.
Manche sagen, dass es besser wird, mit der Zeit. Dass es weniger wird. Dass es weggeht.
Bullshit.
Es wird nicht besser, oder weniger. Es geht nicht weg.
Du verdrängst es. Du verdrängst es so lange, bis es nicht mehr geht. Aber der Schmerz bleibt.
Es heißt, wenn nach einer Trennung keiner der Beiden weint, war es keine Liebe. Wenn Einer weint, dann war es einseitige Liebe. Weinen aber beide, hat die Liebe nie aufgehört.
Ich kann nur sagen, dass, wer auch immer diese Sätze zu erst sagte, das Leben verstanden hat. Und versucht hat, die Liebe zu verstehen.
Liebe kann man nicht verstehen. Es gibt keine Erklärung für die Empfindung, es ist unbeschreiblich. Sie ist gut, sehr gut. Sie kann heilen. Aber es gibt auch eine schlechte Seite, sie ist böse und verletzt. Sie treibt einen in den Wahnsinn, bis man unter der Last zusammenbricht.
Würde ich ohne Liebe leben wollen?
Nein. Trotz der negativen Seite würde ich immer lieben wollen. Es ist beruhigend.
Ich denke, dass ich dir einen Grund hätte geben sollen, damit du bleibst. Dann müsste ich jetzt nicht diese Schlacht führen, von der ich nicht sagen kann, ob deine oder meine Armee stärker ist.
Was mir fehlt?
Mut.
Ich dachte eigentlich, dass ich nicht noch mehr über dich weinen könnte. Aber Menschen irren sich leider oft. Ich habe meine Tür geschlossen, und bin mit dem Rücken an der Tür hinunter gerutscht. Ich stützte meinen Kopf in meine Hände und habe vor mich hin geweint, gezittert. Ich habe gewimmert. Hyperventiliert.
Alles nur deinetwegen.
Ich gebe dir nicht die Schuld daran, nein. Du kannst nichts dafür. Aber du steckst nunmal mit drin.
Dein Vater hat mich seltsam angeschaut. Er dachte wohl, ich hätte dir das Herz gebrochen. Nachdem er mich still am Tisch hat sitzen sehen, hat er seine Meinung offenbar geändert.
Nur spielt es absolut keine Rolle, was dein Vater von mir denkt! Es ist mir egal. Denn wichtig ist im Moment nur was du denkst. Was du willst.
Ich weiß was ich will. Ich will dich. Nicht als besten Freund oder Kumpel. Nein, ich will dich als meinen J, meinen Freund.
Und ich kann nicht nur mit dir befreundet sein. Nach jedem Kontakt immer weinend zusammenbrechen - das geht nicht. Ich hab es versucht. Ich habe mich wirklich bemüht. Aber das halt ich nicht aus, tut mir leid. Ich kann das einfach nicht.





June 22th 2012 - ES WAR DERBE!

Ja, ich hab's mich getraut; ich hab meine Kamera mitgenommen, mit zum Heiligengeistfeld, wo ich zwischen gefühlten 60.000 Menschen geschrien habe, dass ich heute eigentlich nicht mehr reden dürfte.
Kurz gesagt: es war sehr, sehr, sehr gut! 
Aber nächstes Mal, nehm ich meine Kamera lieber nicht mit. Ist nicht zu empfehlen mit 'ner Spiegelreflex in einer Menschenmenge - jedenfalls nicht, wenn man sie heil nach Hause bekommen möchte. 
Ach ja, wie man Hamburg nunma' so kennt, hat's in der ersten Halbzeit geregnet. Viel geregnet.
Nass bis auf die Unterwäsche standen wir da also in Top und kurzer Hose und haben uns die Seele aus dem Leib geschrien. Kalt wurde uns dann erst nachdem der Regen vorbei war ... 
Und mal abgesehen davon, dass wir zwei Leute verloren haben, und die Hälfte unserer Gruppe einfach in der Pause gegangen ist, war es ein sehr cooler Abend.
Auch nachts um 12 noch Bahn fahren und hoffen, dass Starbucks ein sehr bekannter Coffe-Shop geöffnet hat (merke: Starbucks ein sehr bekannter Coffe-Shop hatte selbst um 23.00 schon zu), hat irgendwo schon Stil. 
Bevor ich jetzt noch mehr rumlaber', schaut euch einfach die (wenigen guten) Bilder an: 




Nach dem Regen - seht ihr die grauen Wolken?


Meine Kamera hat's überlebt!



Donnerstag, 21. Juni 2012

Nichts, was sich zu haben lohnt, ist leicht zu bekommen.

Viel Nachgedacht in Wahrheit und bei rausgekommen ist ... nun ja ... gar nichts. 
Außer meine Vorliebe für provozierende Bilder. 
Was ist schiefgegangen, wenn man den Ex-Freund zurück haben will? Eine Menge. 
Irgendwas ist bei mir kaputt. Aber was soll ich machen, ich dreh mich nur im Kreis. 
Überall ist er, er scheint die Lösung für all meine Probleme. 
Und es wäre verdammt simpel - wenn da nicht noch TB wäre ...
#verwirrt


Leni

Mittwoch, 20. Juni 2012

death cab for cutie

The Atlantic was born today, and I'll tell you how
The clouds above opened up and let it out

I was standing on the surface of a perforated sphere
When the water filled every hole
And thousands upon thousands made an ocean
Making islands where no island should go
Oh no

Most people were overjoyed; they took to their boats
I thought it less like a lake and more like a moat
The rhythm of my footsteps crossing floodlands to your door
Have been silenced forever more
The distance is quite simply much too far for me to row
It seems farther than ever before
Oh no

I need you so much closer

I need you so much closer

So come on, come on
So come on, come on
So come on, come on
So come on, come on







Living without you isn't as easy as I thought. But it works. I miss ya, yeah, I really do. But love? Dunno where that feeling came from. My heart is still alive, and don't they say you die a 'lil insinde when love is ending? Maybe between us wasn't love - or maybe the love never stopped. I bet it's second guess. 

Edit: I saw a funny fact a few weeks ago. A little person - drawed like Adolf Hitler - wore a shirt that said: death CAMP for cutie. Of course you can understand that, IF you know the story 'bout Hitler and Hitler's hate for jewisch people and IF you know the band "Death Cab For Cutie" - otherwise it's a bit harsh....but still laughing about it :D

Montag, 18. Juni 2012

Hello, Jackass!

bla bla bla bla bla das Übliche eben.
Mittwoch letzter Schultag, dann Ferien, dann August und endlich weg von hier. Ein paar wenige werde ich ziemlich vermissen, das gebe ich zu, J vermutlich auch - aber jetzt grade will ich ihn nicht um mich haben. Er soll gehen, ganz weit weg, und für lange Zeit nicht zurück kommen, damit ich mal ein bisschen Freiheit haben kann und meinen Gedanken diese Freiheit ebenfalls geben kann.
Na ja, die Liebe - irgendwann geht sie weg. Oder wird weniger. Wird zu Hass. Irgendwie so.
Zur Zeit bin ich tierisch angepisst von ihm, einfach weil alles bei ihm kindergartenmäßig zum Konflikt gemacht wird. Toll. Normale Gespräche sind nur selten möglich. Und in meiner Situation eigentlich gar nicht.
Danke, du mich auch.



Samstag, 16. Juni 2012

Die Welt ist nicht gegen uns, wir sind ihr bloß egal

Neue Leute getroffen.
Neue Ängste gehabt.
Neue Gedanken gedacht.
Neuen Hass entflammt.
Neue Liebe gespürt.
Ich will weg, ganz weit weg, wenn möglich.
Ich will meine Gastfamilie am liebsten sofort bekommen, damit ich das 'okay' hab und es der Welt erzählen kann.
Ich will tanzen, ohne dabei beurteilt zu werden. Ich will tanzen um mich auszudrücken, tanzen, was ich fühle. Ich will meine Gefühle kennen, damit ich mich nicht jeden Tag aufs neue Fragen muss, für wen ich lebe.
Ich lebe nicht für mich selbst, nein, wie könnte ich.
Ich lebe für jemand anders. Nur, ich sag's euch ganz ehrlich, ich wüsste langsam gern für wen.
Für Gott?
Für die Engel?
Wofür?
Dieses Leben zu leben ist nicht leicht, wenn du mehr erwartest, als du im Endeffekt bekommst. Halte deine Erwartungen niedrig, dann wirst du nicht enttäuscht.
Wie soll ich an das Gute im Menschen glauben, wenn es so viel Schlechtes gibt?
Jeder von uns ist Kunst gezeichnet vom Leben.
Alles auf einmal, Multikulturell lautet das Zauberwort.
Ein bisschen was hiervon, ein bisschen was davon.
#don't know what to talk about right now#




"Sie kann lieben im Traum, wegfliegen im Traum"
Casper





Donnerstag, 14. Juni 2012

Das Mysterium um alles andere

Da ist es wieder.
Hallo, Chaos, willkommen zurück.
Gefühlschaos yeiiy -.-
Na ja nicht wirklich. Ich weiß was ich will. Oder, besser gesagt, wen ich will. Aber aber aber Mensch, das ist nicht so einfach... ich hab vergessen wie es ist jemanden erobern zu wollen - das ist schon n bisschen länger her, dass ich das getan habe, aber "damals" hat es geklappt.
C'est la vie ...

Leni :3

Mittwoch, 13. Juni 2012

Thinking about...

...you and basketball.


Überall taucht dein Name auf, überall bist du präsent. Ich kann mich nicht befreien von diesem Wunschdenken, du und ich zusammen.
Wunschdenken?
Ich hoffe nicht.

Aber deine Telefonnummer sagt mir irgendwie das Gegenteil ... 


TB, einzig wahrer small forward?


Samstag, 9. Juni 2012

Bestanden

Nie wieder Latein über mich ergehen lassen zu müssen ist schon sehr tröstlich! Latinum bestanden mit der Note 4+! Ich bin verdammt stolz auf mich!
Auch wenn es ne 4+ ist :D

Freitag, 8. Juni 2012

Mittwoch, 6. Juni 2012

Liebe gegen Leben

Die schwierigste Entscheidung, die man zu treffen hat.
Mein Leben ist seit ein paar Tagen ein wenig durcheinander. Und wem verdanke ich es? Meinem scheiß Herzen.
Beziehungsweise TB.




Verdammt.
J.
TB.

Holding a grudge is like letting someone live rent-free in your head.


Montag, 4. Juni 2012

it's not about forcing happiness - it's about not letting the sadness win

Ich blättere eine Seite zurück, lese mir die Tipps eine Ballerina zu sein noch einmal durch, da klingelt das Telefon. Ich sehe C's Nummer auf dem Display aufleuchten und grüße sie wie üblich mit "hey", wovon sie vermutlich wie üblich nur den letzten Buchstaben hört.
Stille am Ende der Leitung. Nur leises schniefen, aber kein "hallo" von der lieben C. 
"Was ist los?", frage ich. 
Sie schnieft ein zweites Mal, ein drittes, dann fängt sie an: "Ich war eben in der neuen Wohnung". Während sie diesen Satz spricht, spüre ich einen kalten Schauer. Ich spüre einen Backstein, der in meinem Magen landet. Ich traue mich nicht, zu fragen, sondern warte nur, dass sie etwas sagt.
Irgendetwas ist passiert, etwas schlechtes, schwirrt es mir durch den Kopf. Jemand ist krank, gestorben, oder - 
"Tut mir leid, wenn ich weine. Aber es ist einfach so ... neu."
Ich atme innerlich erleichtert auf. Sage jedoch noch immer nichts. Ich überlasse es C ihre Geschichte zu erzählen. 
Ich finde C's Probleme einfach. Zumindest einfacher, als meine eigenen. Aber sie ist mir sehr wichtig und für sie bin ich, neben L, die einzige, mit der sie ihre Probleme teilen möchte. Ich bemühe mich, ihr aufmuntert zu zusprechen, wann immer ich kann. Ihr Tipps zu geben, wo es geht. 
Aber die traurige Wahrheit ist, dass ich das eben nicht immer kann.
Heute kann ich es nicht.
Inzwischen ist C fertig und wartet darauf, dass ich mit meinem üblichen Therapeuten- / Psychiater-Gerede beginne, aber ich lasse sie warten. 
Normalerweise finden solchen Situationen im Park, oder in der Eisdiele statt. Aber jetzt - am Telefon. Ich weiß nicht, woran es liegt, vielleicht liegt es tatsächlich einfach daran, dass ich sie nicht sehe, sondern nur höre. Und vielleicht will ich auch nur diesem Aspekt die Schuld an meinem Scheitern verpassen. 
Als mein Schweigen andauert fordert sie mich auf, etwas zu sagen. Ich sage, dass mir nichts einfällt.
Niederschmetternd. Sowohl für sie, als auch für mich. Denn wann immer jemand sagt "ich weiß nicht", heißt es "heul dich woanders aus". Aber so ist es nicht. Ich finde es ja gut, dass sie sich bei mir ausheult, nur eben nicht per Telefon.
Es ist schwer, wenn man unbedingt die Problem-lös'-Tante spielen muss. 
Meistens kommen sie zu mir. Wenn es nur C wäre, gut. Aber nein, es sind ein paar mehr. Das Schlimmste daran ist nicht das Jammern (das Jammern trifft nicht auf C zu), sondern die Gleichgültigkeit - "Du brauchst Zeit für dich? Für deine eigenen Probleme? Nein, du musst dich mit meinen beschäftigen!"
Liebe Menschen, auch ich habe Probleme. Und auch ich mag es lieber, wenn meine Probleme gelöst sind. Aber, um meine Probleme zu lösen, muss ich nachdenken. Und um nachdenken zu können, kann ich mich nicht mit euren kleinen Problemen beschäftigen (gilt nicht für C). 
Du kannst Probleme niemals durch die selbe Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. 


Vielleicht kann ich auch nicht antworten, weil ich es nicht nachvollziehen kann. Und damit meine ich nicht ihre Probleme, sondern die Tatsache, dass sie ihre Probleme teilt.
Ich bin es gewohnt, meine Probleme für mich zu behalten, nicht damit hausieren zu gehen. Ich schreibe über sie, aber ich rede nicht. 
Meiner Meinung nach ist Schreiben besser. Das Papier ist leise, gibt dir Recht wenn du es willst, es verletzt dich nicht, in dem es gemeine Antworten gibt, es sagt nicht, dass du dich woanders ausheulen sollst. Es ist dein engster Freund. 
Wenn du sprichst, verstehen die Menschen meistens etwas anderes, als du gesagt hast. Probleme entstehen dort, wo eigentlich keine sein sollten. 
Es ist schwer, jemandem das zu vermitteln, was man fühlt. Aber noch schwerer ist es, das zu fühlen, was Jemand uns vermittelt, denke ich.
C's Probleme sind nicht einfach. Sie sind nur nicht meine eigenen. Nicht nur das, sie gleichen meinen eigenen auch nicht mal annähernd. Wie soll ich also in der Lage sein, vernünftig Hilfe zu leisten, wenn ich nicht weiß, wieso sie Hilfe will? 
Wenn sie mir eine Geschichte erzählt, die sie zum Weinen bringt - vor mir zum Weinen bringt, obwohl sie darauf bedacht ist cool zu tun, wenn sie mich in der Nähe hat -, weiß ich, es geht ihr schlecht. Das wüsste jeder. Sofort. Ohne groß darüber nachdenken zu müssen. 

Dann kommt normalerweise der Teil, wo ich aufmunternde Wahrheiten sage, die sie dazu bringen, das Problem zu fokussieren.
Aber heute ... Schweigen. Nichts. Ich weiß einfach nicht, was ich sagen soll. Das hatte ich noch nie. Es war, als ob jemand in meinem Kopf den Off-Schalter betätigt hätte. 
Ich gehöre nicht zu den Menschen, die auf andere zugehen, wenn sie merken, dass ihr Umfeld Probleme hat. Ich warte, dass mein Umfeld merkt, dass es Probleme hat und über diese sprechen will. Vorher ist es - leider - Zeitverschwendung.
C merkt oft, dass sie irgendein Problem hat. Und genauso oft, spricht sie mit mir offen darüber.
Was gibt es da noch zu sagen? Es ist an der Zeit, dass Leute ohne mich funktionieren. Denn ich bin nicht auf der Welt um anderen zu zeigen, wie man lebt. 
Ich muss erstmal zusehen, dass ich meine eigenen Gefühle in den Griff bekomme. Dann kann ich mich mit denen Anderer befassen. 

Sonntag, 3. Juni 2012

Der Praktikant im Erdgeschoss

T "arbeitet" da, wo ich auch bin. Aber nicht der T, sondern ein anderer T - nennen wir ihn TB.
Er ist derbe nett und süß und...ach, keine Ahnung, ich mag ihn irgendwie - also nicht mögen wie "OH MEIN GOTT ICH LIIIIIIIIIIEEEBE IHN", sondern eher so "hey Bro".

J ist immer noch in Prag und feiert sein Leben, soll er doch.
Kein Netz, dass ich nicht lache - selbst Dörfer in Tschechien haben Mobilfunknetze, oder?
Egal, TB ist wichtiger. Ich schreibe tatsächlich mit ihm What the Hack!? Aber ist nice irgendwie...
Ok dieser Post ist ein bisschen messed up, tut mir leid :D
Liebe Grüße,
Leni :3




Samstag, 2. Juni 2012

Jeder Strahl der Sonne fängt davor mit dem Regen an

Feuchtigkeit legt sich auf meine Haut, als ich auf mein Rad steige und losfahre.
Gedanken schwirren durch meinen Kopf, mehr, als mir eigentlich lieb wären. Ich versuche sie zu verbannen, irgendwo nach hinten in meinen Kopf. Aber es gelingt mir nicht wirklich.

Mein Herz sagt ja. Es schreit mir regelrecht ins Gesicht.
Mein Kopf sagt nein. Er hat Recht.

Der Tag wird lang werden - ich sollte ihn besser nutzen. Komischer Mensch hin oder her!