"Hast du was von J gehört?", fragt sie mich, als ich eines der vier Bücher, welche sie auf dem Rückgabetisch platziert hat, einscanne.
Ich schaue sie an, überlege eine Millisekunde was ich sagen soll, entscheide mich schließlich für die Wahrheit und nicke.
"Ja, gestern."
"Sie stecken ja irgendwie fest, ohne Netz. Weil, er hatte gestern eine SMS geschrieben, und sich seither nicht gemeldet."
Aha, nichts, was ich noch nicht wüsste.
"Ja", sage ich nur, nehme das nächste Buch, warte auf das Piepen und lege es zu einem kleinen Stapel dazu.
Zwei Sekunden später drucke ich den Beleg aus, sie nimmt ihn, ich verabschiede mich, und sie ist wieder weg.
Fort aus meinem Leben.
Hallelujah.
Ob sie wohl weiß, dass ich seit 19 Tagen nicht mehr mit ihrem Sohn zusammen bin?, frage ich mich, als ein paar Bilderbücher mehr schlecht als recht auf einen Stapel lege.
Sein Vater ist sich dieser Tatsache bewusst, denn an dem Tag, wo wir uns getrennt haben, hat er bis 3 Uhr morgens mit J geredet - ich würde zu gern wissen, worüber sie sprachen ...
Pro- und Contra-Liste, schwirrt es mir durch den Kopf.
Richtig, die Liste! Sobald J aus Prag zurück ist, muss ich ihn fragen, wie viele Contra-Punkte er hat. Davon hängt möglicherweise alles ab.
Möglicherweise.
Donnerstag, 31. Mai 2012
Donnerstag, 24. Mai 2012
Und das Gehirn spricht: dummes Herz!
Mein Kaninchen schaut mich mit einem Blick an, der zu sagen scheint: "Gib doch zu, dass du Hackbraten aus mir machen willst!". Ich kann den Vorwurf in den großen braunen Augen sehen, die Wut. Ich strecke die Hand aus, will es trösten, ihm sagen, dass es absolut keine Angst haben muss, dass es als Hackbraten endet. Fleisch ist eklig. Es kommt von lebendigem Etwas. Ich erwarte weiches Fell zu fühlen, doch meine Fingerspitzen treffen nur auf eine kalte, glatte Oberfläche. Ich stehe vor dem Spiegel. Ich sehe Vorwurf in meinen Augen, ich sehe Trauer, Verzweiflung. Ich sehe Glück, ich sehe Liebe, ich sehe Freundschaft. Ich sehe alles.
Ein Spiegel ist trügerisch. Er zeigt dir deine Welt und dich selbst. Er zeigt dir nur die Fassaden. Das innere bleibt ihm verwehrt.
Ein Spiegel zeigt dir nur das Jetzt. Nicht das Gestern, nicht das Morgen. Er könnte dein Freund sein. Könnte.
Ein Spiegel zeigt dir nur das Jetzt. Nicht das Gestern, nicht das Morgen. Er könnte dein Freund sein. Könnte.
Wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich ein Mädchen, ungeschminkt, aus Angst davor zu weinen, mit klarem Blick, einer langweiligen Frisur. Ich sehe mich, wie mich andere sehen. Und doch, sehe ich mich nicht. Ich sehe mein Erscheinungsbild. Ich sehe nicht meine "Seele" oder meinen "Geist", geschweige denn mein Herz. Ich sehe nicht, wie es in mir aussieht, ich sehe nicht, was in mir vorgeht.
Mein Kopf ist voller Gedanken. Bis zum Bersten voll mit Wissen und Unwissen.
Wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich davon gar nichts.
Mein Kopf ist voller Gedanken. Bis zum Bersten voll mit Wissen und Unwissen.
Wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich davon gar nichts.
Gäbe es eine Stadt, in der Spiegel nicht erlaubt seien, wie wären die Menschen in der Stadt wohl? Wären sie weniger selbstsüchtig? Würden sie so mehr auf ihre Mitmenschen achtgeben? Möglicherweise.
"Was wäre wenn"s haben noch nie zu einem Ziel geführt. Die Menschheit lässt sich von ihnen in die falsche Richtung leiten, lässt sich falsche Gedanken einpflanzen, und falsche Möglichkeiten vorgaukeln.
Worauf ich hinaus will, ist simpel. Doch nicht leicht in Worte zu fassen.
"Was wäre wenn"s haben noch nie zu einem Ziel geführt. Die Menschheit lässt sich von ihnen in die falsche Richtung leiten, lässt sich falsche Gedanken einpflanzen, und falsche Möglichkeiten vorgaukeln.
Worauf ich hinaus will, ist simpel. Doch nicht leicht in Worte zu fassen.
Gedanken.
Gedanken sind der Schlüssel zur Handlung. Doch was, wenn man nicht nach den Gedanken handeln will?
Gedanken sind der Schlüssel zur Handlung. Doch was, wenn man nicht nach den Gedanken handeln will?
Die Liebe eines Menschen ist unbegrenzt, und doch endet sie irgendwann - oberflächlich betrachtet. Wahre Liebe endet nie. Sie besteht vielleicht nicht weiter in Küssen, oder Händchenhalten. Dennoch ist sie vorhanden.
Ich blinzele, mein Spiegelbild ebenfalls.
Schonwieder schweife ich ab, bin innerlich ganz woanders, denke über Menschen nach, die ich vielleicht lieber nicht kennengelernt hätte.
Mein Spiegelbild sitzt nur da und starrt mich an.
Mein Spiegelbild denkt nicht darüber nach.
Mein Spiegelbild denkt nicht.
Mein Spiegelbild denkt nicht.
Mein Spiegelbild ist nicht ich.
Mein Spiegelbild ist nicht real.
Mittwoch, 23. Mai 2012
Du willst Krieg, Bitch?
Ich hasse Mädchen wie dich, dieses "ooh-nein-du-bist-viel-süßer-als-ich-hör-aaaauuuf-schatz"-Getue geht jedem auf die Nerven, glaub's mir!
Du bist genau die Sorte von Mensch, die jammert und jammert...du kannst dies nicht, und das bekommst du nicht hin und gooooooooott - und am Ende schließt du als eine der besten ab, und das ist dir von vornherein klar, denn, was du eigentlich versuchst zu bezwecken: "neeeein-schatz-du-kannst-das-alles-doch-so-gut!"-Sprüche, von "Freunden".
Leute wie du sind überflüssig in so 'ner Gesellschaft, Baby.
Also, geh deinen Freund f***** und komm bitte bitte bitte bitte bitte nie mehr zurück.
Ich mag dich nicht.
Und ich glaube, es geht vielen Leuten so.
Deine "Poser"-Bilder kannst du dir sonstwo hinstecken - du bist einfach lächerlich.
"Süße-du-kannst-Spagat-tut-das-nicht-weh?-ich-liebe-dich-du-bist-so-schön"-Kommentare von Leuten, mit denen du im normalen Leben nie auch nur ein Wort wechselst.
Ganz ehrlich? Ich würde nicht tauschen wollen.
Erfreu dich doch an deiner 1,55m Körpergröße mit deinen süßen, kräftigen, kurzen Beinen.
Peace out, ich weiß, woran man bei dir ist - und hoffentlich wissen das n paar mehr Menschen.
Edit: Latinum...nicht gut...
Tag...hmm
bester Freund...der eine redet gar nicht - der andere nur selten -.-
schönen "Sommer"
Leni
Du bist genau die Sorte von Mensch, die jammert und jammert...du kannst dies nicht, und das bekommst du nicht hin und gooooooooott - und am Ende schließt du als eine der besten ab, und das ist dir von vornherein klar, denn, was du eigentlich versuchst zu bezwecken: "neeeein-schatz-du-kannst-das-alles-doch-so-gut!"-Sprüche, von "Freunden".
Leute wie du sind überflüssig in so 'ner Gesellschaft, Baby.
Also, geh deinen Freund f***** und komm bitte bitte bitte bitte bitte nie mehr zurück.
Ich mag dich nicht.
Und ich glaube, es geht vielen Leuten so.
Deine "Poser"-Bilder kannst du dir sonstwo hinstecken - du bist einfach lächerlich.
"Süße-du-kannst-Spagat-tut-das-nicht-weh?-ich-liebe-dich-du-bist-so-schön"-Kommentare von Leuten, mit denen du im normalen Leben nie auch nur ein Wort wechselst.
Ganz ehrlich? Ich würde nicht tauschen wollen.
Erfreu dich doch an deiner 1,55m Körpergröße mit deinen süßen, kräftigen, kurzen Beinen.
Peace out, ich weiß, woran man bei dir ist - und hoffentlich wissen das n paar mehr Menschen.
Edit: Latinum...nicht gut...
Tag...hmm
bester Freund...der eine redet gar nicht - der andere nur selten -.-
schönen "Sommer"
Leni
Sonntag, 20. Mai 2012
behind the scenes "LIFE"
Seit Freitag ...
... vegetiere ich an meinem Schreibtsich vor mich hin.
Bewege mich nur zum Bad, oder in die Küche.
Kurze Pausen dienen zum Reset-Vorgang meines Gehirns.
Was ich mache:
Hauptsächlich, und wie es auch geplant war, beschäftige ich mich mit dem Lernen von Spanisch und Latein. Morgen Spanischklausur und Dienstag Lateinklausur (letzten beiden Klausuren in diesem Schuljahr) - aber, das ist ja auch noch die Sache mit meinem Latinum ... zusammen mit zwei Mädchen aus meinem Jahrgang ziehe ich es ein Jahr vor, weil ich in der 10. Klasse nicht da bin. Ratet mal, wann ich die Prüfung schreiben darf ... Mittwochnachmittag. Sehr cool - nicht.
Also, dafür lerne ich.
Mal unter uns: Cicero war ein arrogantes Popogesicht.
Neue Ziele ...
... hab ich mir allerdings auch gesetzt. Wenn ich meine Prüfung bestehe (was der Fall sein wird, solange ich besser als 4- bin), versuchen meine Eltern mit mir irgendwo Urlaub zu machen - halt da, wo es das Geld erlaubt. Unser letzter gemeinsamer Urlaub ist fast 10 Jahre her.
Und wenn ich aus den USA zurück bin - vorausgesetzt ich gelange dort überhaupt hin - werde ich meine Zeit nutzen, um endlich Französisch zu lernen!
Ok, von Zeit kann hier keine Rede sein. 11 und 12 Klasse - bedeutet 4 Semester lang Punkte Sammeln ... aber egal, ich schaff das schon irgendwie - und immerhin hab ich dann auch kein Spanisch und Latein mehr.
So, dieser Post war wohl der Unnötigste der letzten Tage - tut mir leid.
Leni
... vegetiere ich an meinem Schreibtsich vor mich hin.
Bewege mich nur zum Bad, oder in die Küche.
Kurze Pausen dienen zum Reset-Vorgang meines Gehirns.
Was ich mache:
Hauptsächlich, und wie es auch geplant war, beschäftige ich mich mit dem Lernen von Spanisch und Latein. Morgen Spanischklausur und Dienstag Lateinklausur (letzten beiden Klausuren in diesem Schuljahr) - aber, das ist ja auch noch die Sache mit meinem Latinum ... zusammen mit zwei Mädchen aus meinem Jahrgang ziehe ich es ein Jahr vor, weil ich in der 10. Klasse nicht da bin. Ratet mal, wann ich die Prüfung schreiben darf ... Mittwochnachmittag. Sehr cool - nicht.
Also, dafür lerne ich.
Mal unter uns: Cicero war ein arrogantes Popogesicht.
Neue Ziele ...
... hab ich mir allerdings auch gesetzt. Wenn ich meine Prüfung bestehe (was der Fall sein wird, solange ich besser als 4- bin), versuchen meine Eltern mit mir irgendwo Urlaub zu machen - halt da, wo es das Geld erlaubt. Unser letzter gemeinsamer Urlaub ist fast 10 Jahre her.
Und wenn ich aus den USA zurück bin - vorausgesetzt ich gelange dort überhaupt hin - werde ich meine Zeit nutzen, um endlich Französisch zu lernen!
Ok, von Zeit kann hier keine Rede sein. 11 und 12 Klasse - bedeutet 4 Semester lang Punkte Sammeln ... aber egal, ich schaff das schon irgendwie - und immerhin hab ich dann auch kein Spanisch und Latein mehr.
So, dieser Post war wohl der Unnötigste der letzten Tage - tut mir leid.
Leni
Samstag, 19. Mai 2012
[ ] single, [ ] taken, [X] will die alone with 72 cats...
Man sollte eigentlich meinen, dass das Leben nicht so kompliziert ist - lern ein paar nette Leute kennen, mach die Arbeit, die sich nicht vermeiden lässt, und leb ab und an mal dein Leben.
Ja, so einfach sollte es sein.
Theoretisch.
Mein Leben sieht dann eher so aus: Lern einen Haufen Leute kennen und stell fest, dass du von Schlampen umgeben bist. Sag ihnen deine Meinung und sorg dafür, dass der Rest Jungs, der nicht nur auf Arsch und Titten achtet, in deiner Nähe bleibt. Such dir einen besten Freund aus, und achte darauf, dass er dich immer zum lachen bringt. Lass dir von deinem besten Freund sagen, dass er dich liebt, entscheide dich aber für einen Anderen. Mit diesem Anderen führst du eine Beziehung und nach fast 1 1/2 Jahren, in denen dein bester Freund immer mal wieder aus unverständlichen Gründen sauer auf dich war, machst du Schluss. Sei fortan mit deinem Ex-Freund "nur" befreundet, aber sorg dafür, dass er dein bester Freund bleibt. Verzweifle jeden Tag aufs Neue, während du dich fragst, was in ihm vor geht, und realisiere, dass es dir besser geht, wenn ihr "nur" befreundet seit. Starre deinen ehemaligen besten Freund so lange böse an, bis er versteht, wieso, und frag ihn anschließend, warum er zwischendurch immer wieder einfach den Kontakt abbricht. Wenn es nicht so funktioniert, wie geplant - kauf dir 72 Katzen und sterb allein.
Cheers, ich geh jetzt Katzen shoppen...
Ja, so einfach sollte es sein.
Theoretisch.
Mein Leben sieht dann eher so aus: Lern einen Haufen Leute kennen und stell fest, dass du von Schlampen umgeben bist. Sag ihnen deine Meinung und sorg dafür, dass der Rest Jungs, der nicht nur auf Arsch und Titten achtet, in deiner Nähe bleibt. Such dir einen besten Freund aus, und achte darauf, dass er dich immer zum lachen bringt. Lass dir von deinem besten Freund sagen, dass er dich liebt, entscheide dich aber für einen Anderen. Mit diesem Anderen führst du eine Beziehung und nach fast 1 1/2 Jahren, in denen dein bester Freund immer mal wieder aus unverständlichen Gründen sauer auf dich war, machst du Schluss. Sei fortan mit deinem Ex-Freund "nur" befreundet, aber sorg dafür, dass er dein bester Freund bleibt. Verzweifle jeden Tag aufs Neue, während du dich fragst, was in ihm vor geht, und realisiere, dass es dir besser geht, wenn ihr "nur" befreundet seit. Starre deinen ehemaligen besten Freund so lange böse an, bis er versteht, wieso, und frag ihn anschließend, warum er zwischendurch immer wieder einfach den Kontakt abbricht. Wenn es nicht so funktioniert, wie geplant - kauf dir 72 Katzen und sterb allein.
Cheers, ich geh jetzt Katzen shoppen...
Freitag, 18. Mai 2012
Beste Freunde, die Zweite
Freundschaft und Liebe.
Irgendwo ist das beides gar nicht mal so unterschiedlich.
Beste Freunde sind etwas spezielles. Sie sind anders als "nur Freunde". Sie würden alles für den Anderen geben und stellen seine Prioritäten über ihre eigenen. Sie lieben sich. Aber sie lieben sich nicht, wie ein Pärchen es tut, sondern auf eine besondere Art. Keine Nächstenliebe, sondern einfach Liebe.
Es ist die Art von Liebe, die das Bedürfnis nach Lachen weckt. Ohne den Besten Freund ist das Leben schließlich nur halb so interessant und lustig.
Ob es gut gehen kann?
Manchmal.
Aber vielleicht ist es gerade gut, wenn Beste Freunde die Situation "Pärchen" schon hinter sich gebracht haben, anstatt sie als Beste Freunde leidvoll zu durchleben.
Wer weiß?
Irgendwo ist das beides gar nicht mal so unterschiedlich.
Beste Freunde sind etwas spezielles. Sie sind anders als "nur Freunde". Sie würden alles für den Anderen geben und stellen seine Prioritäten über ihre eigenen. Sie lieben sich. Aber sie lieben sich nicht, wie ein Pärchen es tut, sondern auf eine besondere Art. Keine Nächstenliebe, sondern einfach Liebe.
Es ist die Art von Liebe, die das Bedürfnis nach Lachen weckt. Ohne den Besten Freund ist das Leben schließlich nur halb so interessant und lustig.
Ob es gut gehen kann?
Manchmal.
Aber vielleicht ist es gerade gut, wenn Beste Freunde die Situation "Pärchen" schon hinter sich gebracht haben, anstatt sie als Beste Freunde leidvoll zu durchleben.
Wer weiß?
Sonntag, 13. Mai 2012
Wer dazu neigt, bei Liebeskummer aus dem Fenster zu springen, sollte sich eine Wohnung im Parterre suchen.
Er ist
wohl genau das, was in unserer Sprache unter „Player“ zu verstehen ist. Diesen
Aspekt schreibe ich seinem Aussehen zu. Fakt ist aber, dass es ihm an
Wahlmöglichkeiten zwischen verschiedenen Mädchen, bzw. Frauen, nicht mangelt.
Wie soll man jemandem Vertrauen schenken, wenn dieser Jemand von einem Dutzend nach Liebe durstenden Ungeheuern mit einer Vagina umgeben ist?
Es gleicht einem Balance-Akt, der über Leben und Tod entscheiden könnte.
Auf der einen Seite will man nichts lieber, als ein glückliches Leben, mit dem so perfekten Jungen – doch auf der anderen Seite will man diesem perfekten Jungen erklären, wieso er vielleicht gar nicht so perfekt ist, wie ihm die ganze Welt immer zu vermitteln scheint.
Man ist also zwiegespalten.
Man hat die Wahl, das, was man hat, zu zerstören, für ein bisschen Wahrheit – oder man lebt glücklich mit einer kleinen Lüge weiter.
Wie soll man jemandem Vertrauen schenken, wenn dieser Jemand von einem Dutzend nach Liebe durstenden Ungeheuern mit einer Vagina umgeben ist?
Es gleicht einem Balance-Akt, der über Leben und Tod entscheiden könnte.
Auf der einen Seite will man nichts lieber, als ein glückliches Leben, mit dem so perfekten Jungen – doch auf der anderen Seite will man diesem perfekten Jungen erklären, wieso er vielleicht gar nicht so perfekt ist, wie ihm die ganze Welt immer zu vermitteln scheint.
Man ist also zwiegespalten.
Man hat die Wahl, das, was man hat, zu zerstören, für ein bisschen Wahrheit – oder man lebt glücklich mit einer kleinen Lüge weiter.
Man wählt
die Lüge.
Aber mit der Zeit wird es schwerer, diese Lüge zu vergessen. Immer wieder schleicht sie sich in den Kopf, besucht einen im Schlaf, droht mit dem Tod in Träumen.
Aber mit der Zeit wird es schwerer, diese Lüge zu vergessen. Immer wieder schleicht sie sich in den Kopf, besucht einen im Schlaf, droht mit dem Tod in Träumen.
Was
jetzt?
Kopf einziehen und hoffen, dass es bald vorüber ist.
Kopf einziehen und hoffen, dass es bald vorüber ist.
Aber
wenn es nicht vorüber geht?
Es
scheint fast so, als wolle das Leben einem wehtun, indem es einen zwingt, das,
was man am meisten liebt, zu verstoßen – alles nur für ein bisschen Wahrheit.
Und was ändert so ein bisschen Wahrheit schon?
Hätte ich ihm sagen sollen, dass ich nicht möchte, dass er sich mit Mädchen trifft?
Nein, weil es wichtig ist, dem Freund Freiraum zu lassen. Und schließlich ist es sein Leben, und nicht meine Aufgabe darin Entscheidungen zu fällen – auch wenn er sein Leben mit mir teilt.
Und was ändert so ein bisschen Wahrheit schon?
Hätte ich ihm sagen sollen, dass ich nicht möchte, dass er sich mit Mädchen trifft?
Nein, weil es wichtig ist, dem Freund Freiraum zu lassen. Und schließlich ist es sein Leben, und nicht meine Aufgabe darin Entscheidungen zu fällen – auch wenn er sein Leben mit mir teilt.
Es
ist nie leicht, den richtigen Weg zu gehen.
Und auch, wenn man es schließlich geschafft hat, richtig von falsch zu unterscheiden, so ist damit nicht lebenslanges Glück garantiert.
Lediglich, dass die kleine Lüge nicht mehr existiert.
Aber das ist nur ein winziger Trost, wenn man mehrere Male am Tag vollkommen aufgelöst und weinend zusammenbricht.
Man erkennt, was einem fehlt.
Und man erkennt, wie schön das war, was nun fort ist.
Und auch, wenn man es schließlich geschafft hat, richtig von falsch zu unterscheiden, so ist damit nicht lebenslanges Glück garantiert.
Lediglich, dass die kleine Lüge nicht mehr existiert.
Aber das ist nur ein winziger Trost, wenn man mehrere Male am Tag vollkommen aufgelöst und weinend zusammenbricht.
Man erkennt, was einem fehlt.
Und man erkennt, wie schön das war, was nun fort ist.
Man
liebt dieses Etwas eigentlich.
Man liebt es so sehr, dass man es nicht gehen lassen will – und gäbe es ein Mittel Vergangenes zu ändern, würde man es nicht noch einmal verstoßen.
Es ist schwierig. Und nur liebende werden es, wenn überhaupt, verstehen.
So schrecklich ein Jemand auch sein mag.
Man wird ihn fürchterlich vermissen, wenn er erst nicht mehr da ist.
3.519.728.546 am Tag denke ich: Das geht nicht, ich schaff das nicht!
Man liebt es so sehr, dass man es nicht gehen lassen will – und gäbe es ein Mittel Vergangenes zu ändern, würde man es nicht noch einmal verstoßen.
Es ist schwierig. Und nur liebende werden es, wenn überhaupt, verstehen.
So schrecklich ein Jemand auch sein mag.
Man wird ihn fürchterlich vermissen, wenn er erst nicht mehr da ist.
3.519.728.546 am Tag denke ich: Das geht nicht, ich schaff das nicht!
In
meinem Kopf gibt es nur noch einen Gedanken.
Wieso?
Dieses
eine Wort ist wie ein Schlag ins Gesicht.
Es ist schlimmer als der Satz: „Lass uns Freunde bleiben.“, denn damit ist es besiegelt und wird bittere Realität.
Es ist schlimmer als der Satz: „Lass uns Freunde bleiben.“, denn damit ist es besiegelt und wird bittere Realität.
Aber
„wieso?“ ist ein gemeines Wort; es frisst dich auf, es ernährt sich von guten
Gedanken, reinen Gedanken an das Leben, an ein glückliches Leben, es zerstört
Träume und Wünsche.
Alles,
was übrig bleibt, sind die Flashbacks.
„Was
wäre, wenn…“
Entscheidungen
zu treffen war nie meine Stärke.
Jetzt habe ich einmal eine wichtige Entscheidung getroffen, und ich bekomme das Gefühl, als würde mir der Boden weggezogen. Ich falle in ein tiefes Loch, ohne Entkommen, immer weiter in das tiefe Dunkel. „War es richtig?“, frag ich mich. Ich erhalte die Antwort, die ich erwartet habe … keine.
Also, war es richtig? Vermutlich nicht. Wenn man eine Entscheidung so stark beweint und sich wünscht, es wäre anders gekommen, kann es nur falsch gewesen sein.
Aber lässt es sich in diesem Punkt tatsächlich einfach so sagen, richtig oder falsch?
Vielleicht gibt es so etwas wie halb-richtig und halb-falsch.
Denn komplett falsch kann die Entscheidung ja nicht sein, sonst hätte man sie nicht getroffen.
Oder?
Die Gedanken kreisen.
Die ganze Zeit, nur um diese eine Frage.
Jetzt habe ich einmal eine wichtige Entscheidung getroffen, und ich bekomme das Gefühl, als würde mir der Boden weggezogen. Ich falle in ein tiefes Loch, ohne Entkommen, immer weiter in das tiefe Dunkel. „War es richtig?“, frag ich mich. Ich erhalte die Antwort, die ich erwartet habe … keine.
Also, war es richtig? Vermutlich nicht. Wenn man eine Entscheidung so stark beweint und sich wünscht, es wäre anders gekommen, kann es nur falsch gewesen sein.
Aber lässt es sich in diesem Punkt tatsächlich einfach so sagen, richtig oder falsch?
Vielleicht gibt es so etwas wie halb-richtig und halb-falsch.
Denn komplett falsch kann die Entscheidung ja nicht sein, sonst hätte man sie nicht getroffen.
Oder?
Die Gedanken kreisen.
Die ganze Zeit, nur um diese eine Frage.
Und
in den wenigen Denkpausen, beginnt man sich zu fragen: denkst du auch so?
Und es bringt einen fast um, auf diese Frage keine Antwort zu wissen.
Und es bringt einen fast um, auf diese Frage keine Antwort zu wissen.
Man
hat die Wahl, das, was man hat, zu zerstören, für ein bisschen Wahrheit – oder man
lebt glücklich mit einer kleinen Lüge weiter. Ich würde wohl die Lüge wählen.
Man
sollte meinen, dass ich im Nachhinein an Intelligenz gewonnen habe, aber die
Wahrheit ist, dass all das Denken um „was wäre, wenn…?“ und „wieso?“ nicht
besonders viel bringt.
Es zerstört dich nur noch mehr. Es frisst sich in deine Glieder und fügt dir Schmerz zu. Es fühlt sich an wie Gift, was unaufhaltsam durch deine Adern gepumpt wird. Lieber würdest du sterben, als diese Schmerzen weiter zu ertragen. Die Schmerzen sind schlimmer als sterben. Es tut verdammt weh. Jemand sticht dir einen Dolch mitten ins Herz und dreht ihn, immer und immer wieder. Das Herz blutet, weint sich aus. Aber du kannst nichts tun, denn es ist beschlossene Sache.
Es zerstört dich nur noch mehr. Es frisst sich in deine Glieder und fügt dir Schmerz zu. Es fühlt sich an wie Gift, was unaufhaltsam durch deine Adern gepumpt wird. Lieber würdest du sterben, als diese Schmerzen weiter zu ertragen. Die Schmerzen sind schlimmer als sterben. Es tut verdammt weh. Jemand sticht dir einen Dolch mitten ins Herz und dreht ihn, immer und immer wieder. Das Herz blutet, weint sich aus. Aber du kannst nichts tun, denn es ist beschlossene Sache.
Fakt
ist: Wer dazu neigt, bei Liebeskummer aus dem Fenster zu springen, sollte sich
eine Wohnung im Parterre suchen.
Es
ist durchaus verlockend, einfach aus dem Fenster zu springen und damit der Angst,
den Fragen, und der Ungewissheit zu entfliehen.
Aber selbst im Sturz wird man sich fragen, „was wäre, wenn…?“.
Aber selbst im Sturz wird man sich fragen, „was wäre, wenn…?“.
Was
wäre, wenn wir uns noch eine Chance geben?
Samstag, 12. Mai 2012
Wir bleiben trotzdem Freunde, oder?
Samstage sind schön. Sie sind anders als Sonntage, aber trotzdem Wochenende. Keine Schule, kein frühes Aufstehen, einfach mal ein bisschen Ruhe von der Welt.
Samstag, 12. Mai 2012.
Nicht schön.
Gar nicht schön.
Ich war darauf vorbereitet, ihm erklären zu müssen, warum. Stattdessen stimmt er mir zu ... super.
Wir sind im Guten auseinander gegangen.
Das ist gut.
Aber ich habe das Gefühl, dass irgendwas falsch gelaufen ist.
Bis zu dem Punkt, als er sagte: "Wir bleiben trotzdem Freunde, oder?", hab ich es nicht realisiert. Die kurze Minute zwischen meinem Statement und seiner Zustimmung bis hin zu diesem Satz - diese Minute war Traum, nicht Realität. Sie war die letzte Minute zusammen. Tränen unterdrücken, blinzeln, Zähne zusammenbeißen. Umarmen - lange, sehr lange. Ich wollte nicht weinen. Denn, wenn ich es getan hätte, dort in seinem Zimmer, in seinen Armen, hätte ich womöglich nicht mehr aufgehört. Soll ich ehrlich sein? Er fehlt mir jetzt schon.
"Wir bleiben trotzdem Freunde, oder?"
Dieser Satz war wie ein Schlag ins Gesicht.
Dafür kann er nichts.
Das liegt mehr daran, dass es mir das Gefühl gab, eine unter vielen zu sein - und nicht die besondere. So rational - Freunde bleiben.
Ja, verdammt.
Ich will, dass wir Freunde bleiben.
Ich will sogar, dass wir beste Freunde bleiben.
Denn wer kennt mich besser, als mein (Ex-)Freund?
[Daran werde ich mich wohl nicht gewöhnen...ex.]
27.02.2011 - 12.05.2012 ♥ Ich hoffe, wir vergessen uns nicht. Unsere Liebe war vielleicht nicht besonders. Aber sie ist etwas, was nur uns gehört.
Keine Ahnung, was jetzt passiert.
Wir werden sehen.
Ich geh heulen, bis dann.
Seltsam, dass ich heulen kann, wenn ich auch die Sache beendet hab, oder?
Aber ich liebe ihn wirklich.
Außerdem ist es eine Pause auf unbestimmte Zeit. Also kein Ende.
Kein Ende....
♥
Samstag, 12. Mai 2012.
Nicht schön.
Gar nicht schön.
Ich war darauf vorbereitet, ihm erklären zu müssen, warum. Stattdessen stimmt er mir zu ... super.
Wir sind im Guten auseinander gegangen.
Das ist gut.
Aber ich habe das Gefühl, dass irgendwas falsch gelaufen ist.
Bis zu dem Punkt, als er sagte: "Wir bleiben trotzdem Freunde, oder?", hab ich es nicht realisiert. Die kurze Minute zwischen meinem Statement und seiner Zustimmung bis hin zu diesem Satz - diese Minute war Traum, nicht Realität. Sie war die letzte Minute zusammen. Tränen unterdrücken, blinzeln, Zähne zusammenbeißen. Umarmen - lange, sehr lange. Ich wollte nicht weinen. Denn, wenn ich es getan hätte, dort in seinem Zimmer, in seinen Armen, hätte ich womöglich nicht mehr aufgehört. Soll ich ehrlich sein? Er fehlt mir jetzt schon.
"Wir bleiben trotzdem Freunde, oder?"
Dieser Satz war wie ein Schlag ins Gesicht.
Dafür kann er nichts.
Das liegt mehr daran, dass es mir das Gefühl gab, eine unter vielen zu sein - und nicht die besondere. So rational - Freunde bleiben.
Ja, verdammt.
Ich will, dass wir Freunde bleiben.
Ich will sogar, dass wir beste Freunde bleiben.
Denn wer kennt mich besser, als mein (Ex-)Freund?
[Daran werde ich mich wohl nicht gewöhnen...ex.]
27.02.2011 - 12.05.2012 ♥ Ich hoffe, wir vergessen uns nicht. Unsere Liebe war vielleicht nicht besonders. Aber sie ist etwas, was nur uns gehört.
Keine Ahnung, was jetzt passiert.
Wir werden sehen.
Ich geh heulen, bis dann.
Seltsam, dass ich heulen kann, wenn ich auch die Sache beendet hab, oder?
Aber ich liebe ihn wirklich.
Außerdem ist es eine Pause auf unbestimmte Zeit. Also kein Ende.
Kein Ende....
♥
Freitag, 11. Mai 2012
Und zum Schluss...
Wir stehen dort, ganz allein, ohne Unterfangen.
Mitten drin im Kernstaub,
am Rande des Abgrunds, der uns Leben einhaucht.
Wir stehen nur dort, ohne jeden Ausdruck im Gesicht,
sagen kein Wort.
Und ich denke zurück...
an die Zeit in der ich glücklich war...
meine Gedanken drehen sich unendlich...
um den einen Punkt, wo alles gut war...
Und ich denke zurück
an die Zeit in der ich glücklich war...
meine Gedanken drehen sich unendlich...
um den einen Punkt, wo alles gut war...
Wie oft kann man sich verlieren,
wie oft hab ich's mich gefragt...
würdest du jemals eine Antwort wissen,
dann sag's mir.
Denn du bist,
was ich suche.
Du bist
mein Glück.
Du bist,
meine zweite Hälfte,
verloren gegangen im Streit.
Wann werden wir uns wiederfinden?
Und wie lang hält es an,
bis wir uns verlieren?
Und ich denke zurück...
an die Zeit in der ich glücklich war...
meine Gedanken drehen sich unendlich...
um den einen Punkt, wo alles gut war...
Und ich denke zurück
an die Zeit in der ich glücklich war...
meine Gedanken drehen sich unendlich...
um den einen Punkt, wo alles gut war...
Aufeinmal bin ich nicht gut genug,
ganz plötzlich bist du weg.
Ich bin dir nicht wichtig,
und du sagst mir das nicht.
Wieso tust du mir das an?
Wieso brichst du mir mein Herz?
Auch wenn ich diejenige sein werd',
die's zu Ende bringen wird.
Du machst es nur noch schlimmer.
Keine Worte können heilen.
Die Zeit, in der dies möglich war,
hast du zu Fall gebracht.
Also erzähl mir nicht,
dass es meine Schuld wär.
Denk einfach dran, wie du warst in unsrer Zeit.
Und auch, wenn diese Zeilen scheiße klingen -
sie sagen, was ich mein'.
Und ich denke zurück...
an die Zeit in der ich glücklich war...
meine Gedanken drehen sich unendlich...
um den einen Punkt, wo alles gut war...
Und ich denke zurück
an die Zeit in der ich glücklich war...
meine Gedanken drehen sich unendlich...
um den einen Punkt, wo alles gut war...
Und ziehe den Schlussstrich.
-------------------------------------------------------------------------
Die Beziehung ist vorbei. Nach morgen Mittag ist sie offiziell vorbei - zumindest, wenn es nach mir geht. Ich kann einfach nicht mehr! Dieses Abschieben macht mich fertig, das halt ich nicht aus! Tut mir leid. Selber Schuld, du hättest einfach zuhören sollen, Schatz.
Leni
Mitten drin im Kernstaub,
am Rande des Abgrunds, der uns Leben einhaucht.
Wir stehen nur dort, ohne jeden Ausdruck im Gesicht,
sagen kein Wort.
Und ich denke zurück...
an die Zeit in der ich glücklich war...
meine Gedanken drehen sich unendlich...
um den einen Punkt, wo alles gut war...
Und ich denke zurück
an die Zeit in der ich glücklich war...
meine Gedanken drehen sich unendlich...
um den einen Punkt, wo alles gut war...
Wie oft kann man sich verlieren,
wie oft hab ich's mich gefragt...
würdest du jemals eine Antwort wissen,
dann sag's mir.
Denn du bist,
was ich suche.
Du bist
mein Glück.
Du bist,
meine zweite Hälfte,
verloren gegangen im Streit.
Wann werden wir uns wiederfinden?
Und wie lang hält es an,
bis wir uns verlieren?
Und ich denke zurück...
an die Zeit in der ich glücklich war...
meine Gedanken drehen sich unendlich...
um den einen Punkt, wo alles gut war...
Und ich denke zurück
an die Zeit in der ich glücklich war...
meine Gedanken drehen sich unendlich...
um den einen Punkt, wo alles gut war...
Aufeinmal bin ich nicht gut genug,
ganz plötzlich bist du weg.
Ich bin dir nicht wichtig,
und du sagst mir das nicht.
Wieso tust du mir das an?
Wieso brichst du mir mein Herz?
Auch wenn ich diejenige sein werd',
die's zu Ende bringen wird.
Du machst es nur noch schlimmer.
Keine Worte können heilen.
Die Zeit, in der dies möglich war,
hast du zu Fall gebracht.
Also erzähl mir nicht,
dass es meine Schuld wär.
Denk einfach dran, wie du warst in unsrer Zeit.
Und auch, wenn diese Zeilen scheiße klingen -
sie sagen, was ich mein'.
Und ich denke zurück...
an die Zeit in der ich glücklich war...
meine Gedanken drehen sich unendlich...
um den einen Punkt, wo alles gut war...
Und ich denke zurück
an die Zeit in der ich glücklich war...
meine Gedanken drehen sich unendlich...
um den einen Punkt, wo alles gut war...
Und ziehe den Schlussstrich.
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Die Beziehung ist vorbei. Nach morgen Mittag ist sie offiziell vorbei - zumindest, wenn es nach mir geht. Ich kann einfach nicht mehr! Dieses Abschieben macht mich fertig, das halt ich nicht aus! Tut mir leid. Selber Schuld, du hättest einfach zuhören sollen, Schatz.
Leni
t? |
Donnerstag, 3. Mai 2012
Nicht T sondern J
J ist es, der seit Anfang der Woche meine Nerven echt überstrapaziert. In Dänemark ist es anscheinend unmöglich seiner Freundin auf eine Mail bzw SMS (wir mailen über's Handy - zumindest eigentlich) zu antworten. Ich weiß, dass ich sehr eifersüchtig sein kann, und mich oft wie eine wütende Ehefrau benehme, aber ist es ok, sobald man außerhalb des Landes ist, so zu tun, als gäbe es die eigene Freundin nicht? Vor allem antwortet er höchstens mal für eine Mail, auf die darauffolgenden gar nicht, auch nicht am nächsten Tag. Und würde ich ihm nicht von Zeit zu Zeit mal schreiben, würde er vergessen, dass es mich gibt. Ja, der Mensch hat Urlaub. Trotzdem - Antworten ist ja wohl nicht zu viel verlangt.
Wie viele Chancen soll ich ihm denn noch geben?
Bald ist es vorbei - spätestens wenn ich für ein Jahr aus Deutschland abhaue. Allerspätestens dann.
Wenn's nach mir geht....das will er gar nicht wissen...obwohl: er antwortet mir ja nicht einmal, schreibt nie von selbst, wie wichtig kann ihm das ganze also sein? Nicht mal EINE WOCHE Fernbeziehung klappt mit diesem Jungen!
Meine Fresse....
Liebe Grüße, und viel Glück in der Liebe,
Eure Leni :3
Wie viele Chancen soll ich ihm denn noch geben?
Bald ist es vorbei - spätestens wenn ich für ein Jahr aus Deutschland abhaue. Allerspätestens dann.
Wenn's nach mir geht....das will er gar nicht wissen...obwohl: er antwortet mir ja nicht einmal, schreibt nie von selbst, wie wichtig kann ihm das ganze also sein? Nicht mal EINE WOCHE Fernbeziehung klappt mit diesem Jungen!
Meine Fresse....
Liebe Grüße, und viel Glück in der Liebe,
Eure Leni :3
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